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Sozialplan, Entschädigung, Härteausgleich

Ergeben sich durch die Sanierung für Eigentümer*innen unvermeidliche Einschränkungen der (wirtschaftlichen) Nutzung von Grundstücken (zum Beispiel durch Abriss von Gebäudeteilen oder bei Aufhebung von Miet- oder Pachtverträgen) haben diese einen Anspruch auf Entschädigung. Die Entschädigung erfolgt nach den Grundsätzen des § 93 bzw. des § 185 Baugesetzbuch (BauGB). Solche Entschädigungsregelungen können ebenfalls Gegenstand des städtebaulichen Vertrags zwischen den Eigentümer*innen und dem Bezirksamt Neukölln sein, um die einvernehmliche und reibungslose Durchführung des Sanierungsvorhabens zu gewährleisten.

Die Sanierung soll ferner so durchgeführt werden, dass negative Auswirkungen auf die Betroffenen nach Möglichkeit vermieden werden. Dennoch können sich städtebauliche Sanierungsmaßnahmen negativ auf die persönlichen Lebensumstände der in dem Gebiet wohnenden und arbeitenden Menschen auswirken. Die §§ 180 und 181 BauGB regeln die Hilfestellungen für die Sanierungsbetroffenen (Sozialplan, Härtefallregelung). Nähere Auskünfte können beim Fachbereich Stadtplanung (siehe Kontakte) eingeholt werden.

Grundsätzlich ist ein Ziel, im Sanierungsgebiet die gewerbliche Entwicklung zu fördern. Dennoch kann in einzelnen Fällen, um Störungen und Nutzungskonflikte zu vermeiden, eine Verlagerung eines Gewerbebetriebs notwendig sein. Ist eine Verlagerung oder Änderung eines Betriebs zur Durchführung der Sanierung (§ 148 Abs.2 Nr. 4 BauGB) notwendig, wird geprüft, ob ein Entschädigungsanspruch geltend gemacht werden kann oder ob die Möglichkeit einer Gewerbeförderung in Betracht kommt.

Der Entschädigungsleistung nach §§ 93 ff. BauGB liegt grundsätzlich ein Rechtsanspruch zugrunde (z. B. vorzeitige Kündigung von langfristigen Miet- oder Pachtverträgen, Eigentumsverluste etc.). Die Förderung nach den Ausführungsvorschriften zur Städtebauförderung beruht dagegen auf einer„Kann-Vorschrift”, d.h. auf diese Förderung besteht kein Rechtsanspruch. Eine Förderung kann sowohl für die Kosten der Verlagerung als auch für bauliche Maßnahmen, sog. Änderungskosten, gewährt werden.

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Ansprechpartner

Bezirksamt Neukölln
Stadtentwicklungsamt
Fachbereich Stadtplanung
Karl-Marx-Straße 83, 12040 Berlin
Tel.: 030 – 90 239 2153
stadtplanung(at)bezirksamt-neukoelln.de

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen IV C 32
Anke Heutling
Württembergische Straße 6-7, 10707 Berlin
Tel.: 030 – 90 173 4914
anke.heutling(at)senstadt.berlin.de

 

BSG Brandenburgische
Stadterneuerungsgesellschaft mbH

Sanierungsbeauftragte des Landes Berlin
Karl-Marx-Straße 117 , 12043 Berlin
Tel.: 030 – 685 987 71
kms(at)bsgmbh.com

Lenkungsgruppe
der [Aktion! Karl-Marx-Straße]

lenkungsgruppe(at)aktion-kms.de

 

Citymanagement
der [Aktion! Karl-Marx-Straße]

Richardstraße 5, 12043 Berlin
Tel.: 030 – 22 197 293
cm(at)aktion-kms.de

Bundesministerum des Inneren, für Bau und Heimat
Städtebau-Förderung
Bezirk Neukölln
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