Rathaus Neukölln

Rathaus Neukölln für den regulären Betrieb derzeit geschlossen

Bitte wenden Sie sich per E-Mail an die entsprechenden Ämter. Bei der Bearbeitung und insbesondere der Beantwortung Ihres Anliegens kann es aber zu Verzögerungen kommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes bitten dafür um Verständnis.

Informationen zum Corona-Virus in Neukölln finden Sie in mehreren Sprachen unter:

www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles

Kiez bewahren, entwickeln und gestalten!

Neues zum Beteiligungsgremium

Aufgrund mehrerer Rücktritte von Mitgliedern des Beteiligungsgremiums hat sich das Bezirksamt Neukölln, Stadtentwicklungsamt, mit einem Schreiben an das Beteiligungsgremium gewandt und über die künftige Zusammenarbeit informiert:

Sehr geehrte Mitglieder und Gäste des Beteiligungsgremiums Sonnenallee,

hiermit möchte ich Sie über die Rücktritte von vier gewählten Mitgliedern des Beteiligungsgremiums informieren.

Frau Bärbel Bernstein, Frau Anne Coordt, Herr Wolfram Däumel und Herr Helmut Große Inkrott haben das Bezirksamt in getrennten Schreiben über ihren jeweiligen sofortigen Rücktritt aus dem Gremium unterrichtet und ihre Beweggründe dargelegt.

Die Rücktritte haben zu einer Reduzierung der Zahl der gewählten Mitglieder des Beteiligungsgremiums auf zwei Personen geführt. Mit dieser geringen Zahl kann das Beteiligungsgremium seine Funktion als Bindeglied zwischen Betroffenen und Verwaltung nicht mehr gewährleisten und es ist in seiner jetzigen Form nicht mehr arbeits- und beschlussfähig. Die Informationen zum Beteiligungsgremium auf der Internetseite kms-sonne.mmserver.org/mitmachen/beteiligungsgremium werden wir kurzfristig aktualisieren.

Natürlich wollen wir auch zukünftig einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen Betroffenen und Verwaltung und Ihre Mitwirkung nach § 137 des Baugesetzbuchs gewährleisten. Die regelmäßigen monatlichen Runden sollen weiter stattfinden und wir möchten sie zukünftig zur Gewährleistung eines geordneten Ablaufs und inhaltlicher Diskussionen unabhängig moderieren lassen. Dabei sehen wir vor, dass zukünftig mindestens die Hälfte der Sitzungsdauer für Austausch über die aktuellen Sanierungsvorhaben und -projekte eingeplant ist, während die zweite Hälfte zur Besprechung weiterer Themen nach einer vorgeschlagenen Tagesordnung zur Verfügung stehen soll.

Wir möchten Ihnen Gelegenheit geben, bei der Auswahl der unabhängigen Sitzungsmoderation mitzuwirken. Deshalb bitte ich Sie, mir und der BSG Ihre Vorschläge für Personen zuzusenden, die für diese Aufgabe aus Ihrer Sicht infrage kommen könnten.

Wegen der zu treffenden Schutzvorkehrungen wegen der SARS-CoV-2-Pandemie und der dazu im Bezirksamt beschlossenen Regelungen zu externen und internen Veranstaltungen kann die für den 23. März geplante Sitzung – und wahrscheinlich auch der Termin am 27. April – aber leider nicht stattfinden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis in dieser außergewöhnlichen Situation.

Zu Ihrer Information haben wir das Arbeitsprogramm 2020 (PDF) dieser Mail beigefügt, das wir Ihnen gerne auf der nächsten Sitzung auch persönlich vorgestellt und mit Ihnen diskutiert hätten.

Selbstverständlich werden wir Sie in der Zwischenzeit über die laufenden und kommenden Sanierungsvorhaben und -projekte so umfassend und frühzeitig wie möglich informieren und die Möglichkeit zu Fragen, Hinweisen, Anregungen und Kritik geben, um die Sitzung so gut wie möglich zu ersetzen. Ich bin mir bewusst, dass dies in einem schriftlichen Austausch nicht annähernd so gut gelingen kann, wie während öffentlicher Sitzungen. Zudem bitte ich zu berücksichtigen, dass aufgrund der bekannten Pandemie-Situation derzeit keine Aussagen über die personelle Besetzung im Bezirksamt getroffen werden kann.

Mögliche Verzögerungen in der Bearbeitung bitte ich bereits im Vorfeld zu entschuldigen.
Wir werden aber alles tun, um einen bestmöglichen Ersatz zu finden. In diesem Sinne bitte ich Sie um konstruktive Mitwirkung.

Für Rückfragen können Sie sich gerne an die BSG oder meine Kolleg*innen und mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag

Dipl.-Ing. Rolf Groth
Bezirksamt Neukölln von Berlin
Amtsleiter Stadtentwicklungsamt
und Fachbereichsleiter Stadtplanung

Arbeitsprogramm 2020 (PDF)

Veranstaltung zum Wildenbruchplatz

Rückblick Veranstaltung Wildenbruchplatz

Circa 60 Interessierte kamen am 23. Januar 2020 in das Guttempler-Haus, um sich über die weiteren Planungen für den Wildenbruchplatz zu informieren. Nach der Präsentation der Gestaltungsideen durch das beauftragte Planungsbüro „Freie Planungsgruppe Berlin“ (FPB) folgte eine angeregte Diskussionsrunde mit dem Publikum und den verantwortlichen Planerinnen und Planern.

Am Ende der Veranstaltung erhielten alle Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, schriftlich ihre Hinweise zur vorgestellten Planung zu geben. Bis zum 31. Januar 2020 konnten auf unserer Projektseite zum Wildenbruchplatz Hinweise zur Neugestaltung hinterlassen werden. Diese werden nun von den verantwortlichen Planerinnen und Planern für die weitere Planung ausgewertet.

Wildenbruchplatz

 

Baustelle Karl-Marx-Straße

Baustelle Karl-Marx-Straße: Wichtige Veränderungen

Voraussichtlich ab Februar 2020 stehen wieder größere Veränderungen an der Baustelle Karl-Marx-Straße an:

Abschnitt Werbellinstraße bis Rollbergstraße

Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen auf der Ostseite der Karl-Marx-Straße entlang des Alfred-Scholz-Platzes und der südlichen Hälfte der Einmündung Werbellinstraße wird nun die westliche Seite der Karl-Marx-Straße fortschreitend umgebaut. Ab Mitte Februar wird hierfür der westliche Straßenabschnitt von der Mitte der Kreuzung Karl-Marx-Straße/ Werbellinstraße bis nördlich der Kreuzung Karl-Marx-Straße/ Rollbergstraße für den Verkehr gesperrt.
Damit wird die Rollbergstraße für einen Zeitraum von voraussichtlich fünf Monaten zur Sackgasse und kann nur über die Morusstraße und über die Hans-Schiftan-Straße erreicht werden. Im Gegensatz hierzu kann aus der Werbellinstraße wieder in beide Richtungen in die Karl-Marx-Straße eingebogen werden. Südlich der Werbellinstraße ist die Karl-Marx-Straße dann wieder in beiden Richtungen befahrbar. Nördlich der Werbellinstraße bleibt in der Karl-Marx-Straße der Einrichtungsverkehr von Süden nach Norden bestehen. Die Busumleitung der Linien 104 und 166 bleibt ebenfalls über das laufende Jahr 2020 unverändert.

Neuer Baustellenbereich: Fulda- bis Weichselstraße!

Um in der gesamten Bauabwicklung Zeit zu sparen, wird im Februar 2020 ein weiterer Baubereich eingerichtet: die Ostseite der Karl-Marx-Straße zwischen Fulda- und Weichselstraße. Die dort anstehenden Arbeiten sollen bis zum Sommer 2021 fertig gestellt werden. Bis dahin wird die Weichselstraße am Kreuzungspunkt Karl-Marx-Straße vollständig gesperrt sein.
Zur Vorbereitung der Abdichtung des U-Bahntunnels durch die BVG werden der in diesem Straßenabschnitt vorhandene Mittelstreifen vollständig zurückgebaut und die Versorgungsleitungen entlang des östlichen Gehwegs umverlegt. Für die Sanierung muss das Tunnelbauwerk freigelegt werden. Hierzu ist eine Baugrubensicherung erforderlich. Diese kann nur hergestellt werden, wenn der auf dem Mittelstreifen und am östlichen Gehweg vorhandene Baumbestand entfernt wird. Das Umverlegen der Leitungen und das Abdichten der Tunneldecke wäre unter den Straßenbäumen sonst nicht möglich. Daher müssen als erster Schritt, nachdem der neue Baubereich eingerichtet worden ist, die Bäume gefällt werden. Nach Abschluss der Sanierung der Tunneldecke und des Straßenumbaus sind Ersatzpflanzungen im Bereich des Gehwegs geplant.

Karl-Marx-Straße

 

Hunde träumen bunt Streetart

Elfte Ausgabe des BROADWAY Neukölln erschienen

Der BROADWAY Neukölln nimmt in diesem Jahr das Thema „Vielfalt“ beim Wort. Das Magazin der [Aktion! Karl-Marx-Straße] geht unterschiedlichen Voraussetzungen für ein gelingendes Zusammenleben in Vielfalt auf den Grund, fragt nach der Vielfalt der Kulturen und Religionen, wirft einen Blick auf queeres Leben, beschäftigt sich mit der Vielfalt der Flächennutzung im Handel und pirscht sich an die tierische Artenvielfalt im Bezirkszentrum Karl-Marx-Straße heran.

Wenn Sie gerne gedruckte Exemplare des Magazins erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an das Büro für Öffentlichkeitsarbeit der [Aktion! Karl-Marx-Straße], raumscript, Tel. 030/ 89208514, kms@raumscript.de.

Der BROADWAY NEUKÖLLN steht unter kms-sonne.mmserver.org/broadway auch als Online-Ausgabe und als PDF zum Download bereit.

 

Wildenbruchplatz. Die Planungen gehen weiter

Informationsveranstaltung Wildenbruchplatz am 23. Januar 2020

Der Wildenbruchplatz soll in Teilbereichen neu gestaltet werden. Aus diesem Grund werden die ersten Entwürfe, die bereits im Dezember 2017 auf einer Veranstaltung öffentlich diskutiert wurden, im Jahr 2020 weiter vertieft. Schwerpunkt der Planung ist der nordwestliche Bereich der Grünanlage. Da die Brunnenanlage nicht wieder in Betrieb gehen wird und auch die Pergola in einem baufälligen Zustand ist, besteht für diese Fläche die große Chance, sie zu entsiegeln und ansprechend neu zu gestalten.

Einladungskarte (PDF)

Sie sind herzlich eingeladen, sich über den aktuellen Stand der Planungen und Vorschläge der Neugestaltung zu informieren. Gleichzeitig erhalten Sie die Gelegenheit, den Planerinnen und Planern Ihre Hinweise zu den Gestaltungsmöglichkeiten zu geben. Auch Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Bezirksstadtrat Jochen Biedermann werden anwesend sein.

Über die Inhalte der Veranstaltung können Sie sich schon jetzt auf der Projektseite zum Wildenbruchplatz näher informieren und auch Anmerkungen und Kommentare äußern.

Wildenbruchplatz

 

Zeit und Ort der Infoveranstaltung
Donnerstag, 23. Januar 2020, 18:30 (Einlass ab 18:00 Uhr),
Guttempler-Haus, Wildenbruchstr. 80, 12045 Berlin

 

23. Treffen der Aktion Karl-Marx-Straße

Rückblick auf das 23. Treffen der A!KMS

Grundsätzlich wird es immer schwieriger, einfache Lösungen für die komplexen Anforderungen zu finden. Der Grat zwischen Chance und Bedrohung durch manche Entwicklungen scheint oft nur noch minimal zu sein. Diesbezüglich rückt auch die Karl-Marx-Straße zunehmend in den Fokus. Einerseits findet in der Karl-Marx-Straße nach jahrelangem Warten z.B. in den sogenannten Schlüsselimmobilien endlich eine Entwicklung statt, gleichzeitig bereiten die geplanten Ansiedlungen vielen auch Sorge, immer mehr das „Neuköllner Gesicht“ zu verlieren und als kleineres Geschäft, Gewerbe oder auch Kunstatelier vielleicht sogar verdrängt zu werden. Kann man „klein“ und „groß“, „Neukölln“ und „Weltstadt“ in der Waage halten? Wie können sich die lokalen Akteure im Zentrum positionieren? Was braucht das Zentrum Karl- Marx-Straße?

Einleitend gab Dr. Anna Steigemann von der TU Berlin einen Überblick, was die Karl-Marx-Straße in den letzten Jahrzehnten immer wieder verändert hat. Zuletzt waren Einflussfaktoren vor allem die „Finanzialisierung“ des Wohn- und Gewerbemarktes sowie Veränderungen im Handel und im Kundenverhalten – Trends, die deutschlandweit festzustellen sind. Dazu zählen vor allem die Entwicklung des Online-Handels sowie der Zuwachs an Verkaufsfläche durch die steigende Anzahl an Shoppingcentern. Handelsflächen sind derzeit schwerer vermietbar.

Auch die diesjährige Standorttour Ende November zeigte, dass der Trend bei der Umnutzung der Schlüsselimmobilien derzeit bei Büroflächen und vor allem CoWorking-Angeboten liegt. Die Diskussion auf dem A!KMS-Treffen drehte sich auch um die Frage, ob diese Angebote lediglich die Spirale der Mietentwicklung und Gentrifizierung nach oben schrauben, oder ob dadurch nicht auch kaufkräftigere Kundschaft angezogen wird.

Und der Handel? Im November hat das Kunst- und Zeichenbedarfsgeschäft boesner an der Karl-Marx-Straße seinen Flagship-Store mit ca. 1.400 qm Verkaufsfläche als vierten Standort in Berlin eröffnet. Dessen Maxime ist neben dem reinen Verkauf, mit lokalen Künstlerinnen und Künstlern in den Austausch zu kommen, um auch Teil der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen zu werden.

 

Im Rahmen der Inputs am 5.12. wurde auch eine Studie des Instituts Allensbach zitiert, nach der 78% der Befragten auf die Frage „Was bedroht die Heimat?“ antworteten: wenn alteingesessene Geschäfte schließen (Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11084). Bei der Antwort auf die Frage „Was ist die Zukunft, die Stabilität und die Sicherheit für das Zentrum Karl-Marx-Straße?“ waren sich die Teilnehmenden der Veranstaltung einig: VIELFALT. So lange die Vielfalt, jung und alt, arm und reich, mit unterschiedlichen Sozialisationen oder durch unterschiedliche Nutzungen (Wohnen, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Nutzungen) etc. gesichert ist, wird die Karl-Marx-Straße ein langfristig attraktiver Standort sein.

Wichtig scheint, wie so oft, das richtige Maß der Dinge zu sein. Und: die lokalen Gewerbetreibenden. Diese sind nach Dr. Steigemann wesentlicher Bestandteil der gelebten Nachbarschaft und tragen durch ihre alltägliche Arbeit und ihr Angebot zu einer „Instandhaltung“ der Straße bei.

 

 

Wildenbruchplatz

Save the date: Veranstaltung zum Wildenbruchplatz am 23. Januar 2020

Am 23. Januar 2020 wird es im Guttempler-Haus in der Wildenbruchstraße 80 in Anwesenheit von Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Stadtrat Jochen Biedermann um die Neugestaltung einiger Teilbereiche des Wildenbruchplatzes gehen. Ein Schwerpunkt möglicher Maßnahmen wird der nordwestliche Bereich der Grünanlage um die Brunnenanlage sein.

Die Veranstaltung möchte die ersten Entwürfe, die bereits auf einer Informationsveranstaltung im Dezember 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt wurden, weiter vertiefen. Die verantwortlichen Planer*innen freuen sich dazu auf die Hinweise der Anwohner*innen und Nutzer*innen der Grünanlage.

Entwurfsplanung, Stand Dezember 2017 (PDF)

Wildenbruchplatz

 

Ab circa zwei Wochen vor der Veranstaltung können Sie dann auf der Projektseite „Wildenbruchplatz“ weitere Informationen erhalten.

Infoveranstaltung Wildenbruchplatz, 23. Januar 2020, 18:30 Uhr (Einlass: ab 18:00 Uhr), Wildenbruchstr. 80, 12045 Berlin

 

Spannungsfeld Zentrum Karl-Marx-Straße

Spannungsfeld Zentrum Karl-Marx-Straße

„Spannungsfeld Zentrum Karl-Marx-Straße –
Handel(n) zwischen Veränderung und Verdrängungsangst“


heißt das Thema des 23. Treffens der [Aktion! Karl-Marx-Straße].

Wir bewegen uns in der Stadtentwicklung derzeit in großen Spannungsfeldern. Einfache Lösungen zu finden wird immer schwieriger, der Grat zwischen Chance und Bedrohung durch manche Entwicklungen, so zeigt auch die öffentliche Debatte, scheint nur noch minimal zu sein. Diesbezüglich rückt auch die Karl-Marx-Straße zunehmend in den Fokus. Einerseits findet in der Karl-Marx-Straße nach jahrelangem Warten z.B. in den sogenannten Schlüsselimmobilien endlich eine Entwicklung statt, gleichzeitig bereiten die geplanten Ansiedlungen vielen auch Sorge, immer mehr das „Neuköllner Gesicht“ zu verlieren und als kleineres Geschäft, Gewerbe oder auch Kunstatelier vielleicht sogar verdrängt zu werden. Kann man „klein“ und „groß“, „Neukölln“ und „Weltstadt“ in der Waage halten? Wie können sich die lokalen Akteure im Zentrum positionieren? Was braucht das Zentrum Karl-Marx-Straße?

 

Auch im Namen von Stadtrat Jochen Biedermann laden wir Sie herzlich ein, zu diesem Thema am Donnerstag, den 5. Dezember 2019 im KinderKünsteZentrum, Ganghoferstr. 3, von 19:00 – 21:00 Uhr mit den Akteuren der [Aktion! Karl-Marx-Straße] ins Gespräch zu kommen! Leiten Sie diese Einladung auch gerne an andere Interessierte weiter.

boesner Ladenfront

Am 16. November eröffnet boesner an der Karl-Marx-Straße seinen neuen Flagship-Store

In der Karl-Marx-Straße 110, direkt gegenüber dem Alfred-Scholz-Platz, bietet boesner ab dem 16. November auf drei großen Etagen die ganze Vielfalt seines Sortiments an. Hier wird es neben allen Künstlermaterialien aus dem boesner-Katalogprogramm eine umfangreiche Auswahl an Bilderrahmen sowie eine gut sortierte Kunstbuchhandlung geben. Mit dem neuen Standort reagiert boesner auf die dynamische Entwicklung in Neukölln, wo mittlerweile nach Kreuzberg die meisten Künstlerinnen und Künstler in Berlin leben und arbeiten.

Flagship-Store in der Karl-Marx-Str. 110

Der Geschäftsführende Gesellschafter Michael Harnacke möchte als Unternehmer dort sein, wo sich Potenziale entwickeln und verwirklichen können. Doch Neukölln reizt ihn nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht. „Kunst ist immer ein Abbild des Lebens. Der Konflikte, der Reize und Reibungen und Widersprüche. Und boesner möchte Teil dieser Auseinandersetzung sein. Wir möchten die besten und jeweils neuesten Werkzeuge und Hilfsmittel anbieten, um sich künstlerisch mit verschiedensten Fragen auseinanderzusetzen.“

www.boesner.com